Donnerstag, 1. September 2011

(b)logbuch VIII - 2sevastopol&abitfurther




 
Am Weg nach Sevastopol wieder in Truckerhotel übernachtet: Preisverhandlungen mit Stift und Papier; ich konnte: 
- den viel zu hohen Anfangspreis etwas runterhandeln und dabei noch eine Suppe und ein Bier rausschlagen
- im Anschluss erklären leider nicht mal dafür genug ukrainische Hrvna dabeizuhaben und damit nochmal 10% sparen
- und trotzdem noch viel zu viel bezahlen. 

Und nach 11 Stunden am Bike und mehr als 35° war das:


...wahre Schönheit :)

Sevastopol, wahnsinnige Lage der Stadt, bis 1991 eine geschlossene Stadt und seitdem wenig verändert worden; man weiß nicht ob man den Klassizismus, das Meer oder den pompösen Sowjet.Mief mehr riecht. Geopolitisch ist die Stadt noch immer wichtig und daher umstritten.





 
Es war Freitag, natürlich kein Bett mehr frei. Beim rumsuchen wenigstens die Stadt etwas anschauen können, weitergefahren und Campingplatz im Berg gefunden. 4 h/d Strom, sanitäre Einrichtungen wie beim Pfadfinderlager und diese Aussicht:




 

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